Autor: Tracy Chevalier
Verlag: Albrecht Knaus Verlag
Seiten: 368
Preis: 19,99€
Genre: Historischer Roman
Bewertung: 3/5
Die Quäkerin Honor Bright beschließt, nach der Auflösung
ihrer Verlobung, mit ihrer Schwester Grace von England nach Amerika auszuwandern.
Grace will dort ihren Verlobten Adam Cox ehelichen. Nach der einmonatigen
Seefahrt, bei der Honor von der Seekrankheit geplagt wird, kommen die beiden
bei einigen „Freunden“ unter, der Gemeinschaft der Quäker. Doch noch bevor sie
bei Adam ankommen verstirbt Grace an Gelbfieber. Auf dem beschwerlichen Weg zu
Adam lernt sie die tapfere Putzmacherin Belle Mills kennen, die Sklaven hilft
und sie vor ihrem Bruder Donovan, dem Sklavenjäger versteckt. Donovan hat
ein Auge auf Honor geworfen und auch sie ist sehr angetan von ihm, aber seine
Arbeit widert Honor an. Im Hause von Adam Cox und der Witwe Abigail wird sie
zwar aufgenommen, aber nicht akzeptiert. Sie muss heiraten, oder wieder nach
England zurückkehren - ihr bleibt keine andere Wahl. Aus Verzweiflung geht sie
die Ehe mit einem Quäker aus dem gleichen Ort ein, und lebt dort auf dem Hof.
Als sie anfängt entflohenen Sklaven zu helfen, bekommt sie Ärger mit dem
Familienoberhaupt Judith Haymaker, und weiß sich nicht mehr zu helfen.
Fazit:
Das Buch hat ruhig begonnen, und bis hin zum Ende kam kaum Dynamik auf. Da dies aber ein historischer Roman ist, war dies für mich kein Problem. Nachdem ich das Buch gelesen habe, packte mich eine innere Unruhe, denn das Ende hatte ich mir so nicht vorgestellt, alles kam anders, als ich dachte, und die Endsituation hat mir gar nicht gefallen. Also das Ende hat dieses Buch für mich leider ruiniert, weshalb ich nur 3 Sterne geben kann. Bis auf einige Ausnahmen sind die Charaktere nicht sehr sympathisch und haben mir es noch schwerer gemacht das Ende so hinzunehmen. Dennoch habe ich viel über die Gemeinschaft der Quäker und die damalige Zeit gelernt, und trotz der ruhigen Geschichte wurde es nur selten langweilig. Für jeden Fan von Tracy Chevalier und historische Romane ein Muss.
Das Buch hat ruhig begonnen, und bis hin zum Ende kam kaum Dynamik auf. Da dies aber ein historischer Roman ist, war dies für mich kein Problem. Nachdem ich das Buch gelesen habe, packte mich eine innere Unruhe, denn das Ende hatte ich mir so nicht vorgestellt, alles kam anders, als ich dachte, und die Endsituation hat mir gar nicht gefallen. Also das Ende hat dieses Buch für mich leider ruiniert, weshalb ich nur 3 Sterne geben kann. Bis auf einige Ausnahmen sind die Charaktere nicht sehr sympathisch und haben mir es noch schwerer gemacht das Ende so hinzunehmen. Dennoch habe ich viel über die Gemeinschaft der Quäker und die damalige Zeit gelernt, und trotz der ruhigen Geschichte wurde es nur selten langweilig. Für jeden Fan von Tracy Chevalier und historische Romane ein Muss.
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